CfP: 26. Tagung der Initiative am 31.10/1.11.2015 in Würzburg

Das 26. Tref­fen der “Initia­ti­ve zur his­to­ri­schen Japan­for­schung” wird am Wochen­en­de des 31. Okto­bers und 1. Novem­bers 2015 im Siebold-Museum in Würz­burg statt­fin­den. Die Tagung wird von Till Knaudt (Hei­del­berg) und Maik Hen­drik Sprot­te (Halle/Saale) organisiert.

Die Tref­fen der Initia­ti­ve sind eine Gele­gen­heit, fer­ti­ge wie unfer­ti­ge Pro­jek­te zu The­men der japa­ni­schen Geschich­te vor­zu­stel­len und zu dis­ku­tie­ren. Dabei soll vor allem Raum für freie und offe­ne Dis­kus­sio­nen geschaf­fen wer­den, wie sie auf den gro­ßen Tagun­gen und Kol­lo­qui­en oft nicht mög­lich sind. Wei­ter­le­sen

26. Tagung der Initiative in Würzburg (31.10./1.11.2015)

Am Wochen­en­de des 31. Okto­ber und 1. Novem­ber 2015 wird die 26. Tagung der „Initia­ti­ve zur his­to­ri­schen Japan­for­schung“ statt­fin­den. Wir kom­men dann im Siebold-Museum in Würz­burg zusam­men. Die­ses Tref­fen wird von Till Knaudt (Hei­del­berg) und Maik Hen­drik Sprot­te (Hal­le) organisiert.

CfP: Tagung des Arbeitskreises Außereuropäische Geschichte des VHD (Bayreuth, 9.–11.11.2015)

Der „Arbeits­kreis Außer­eu­ro­päi­sche Geschich­te“ (AAG) des Ver­ban­des der His­to­ri­ker und His­to­ri­ke­rin­nen Deutsch­lands (VHD) wirbt in Zusam­men­ar­beit mit der „Bay­reuth Aca­de­my of Advan­ced Afri­can Stu­dies“ (Uni­ver­si­tät Bay­reuth) für sei­ne Tagung vom 09.11.2015 bis 11.11.2015 in Bay­reuth (Bay­reuth Aca­de­my of Advan­ced Afri­can Stu­dies) Bei­trä­ge ein. Die Bewer­bungs­frist endet am 15.05.2015. Wei­ter­le­sen

CfP: 25. Tagung der Initiative am 13./14. Juni 2015 in Bochum

Das 25. Tref­fen der Initia­ti­ve zur his­to­ri­schen Japan­for­schung wird am 13. und 14. Juni 2015 an der Ruhr-Universität Bochum stattfinden.

Die Tref­fen der Initia­ti­ve sind eine Gele­gen­heit, fer­ti­ge wie noch in Arbeit befind­li­che Pro­jek­te zu The­men der japa­ni­schen Geschich­te vor­zu­stel­len und zu dis­ku­tie­ren, wobei der Begriff japa­ni­sche Geschich­te hier weit gefasst zu ver­ste­hen ist. Dabei soll vor allem Raum für freie und offe­ne Dis­kus­sio­nen geschaf­fen wer­den, wie sie auf den gro­ßen Tagun­gen und Kol­lo­qui­en auf­grund von Zeit­man­gel oft nur ein­ge­schränkt mög­lich sind. Wei­ter­le­sen